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    Systemic risk in the financial sector: what can we learn from option markets? : [version 12 july 2013]

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    In this paper, we propose a novel approach on how to estimate systemic risk and identify its key determinants. For all US financial companies with publicly traded equity options, we extract their option-implied value-at-risks (VaRs) and measure the spillover effects between individual company VaRs and the option-implied VaR of an US financial index. First, we study the spillover effect of increasing company risks on the financial sector. Second, we analyze which companies are most affected if the tail risk of the financial sector increases. We find that key accounting and market valuation metrics such as size, leverage, balance sheet composition, market-to-book ratio and earnings have a significant influence on the systemic risk profile of a financial institution. In contrast to earlier studies, the employed panel vector autoregression (PVAR) estimator allows for a causal interpretation of the results

    Verteilungseffekte im Klimaschutz-Prozeß

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    Das von nahezu allen Ländern der Erde (bei der UNCED-Konferenz in Rio de Janeiro) akzeptierte Ziel des Klimaschutz-Prozesses lautet, \u27 ... die Stabilisierung der Treibhausgas- Konzentrationen in der Atmosphäre auf einem Niveau zu erreichen, auf dem eine gefährliche anthropogene Störung des Klimasystems verhindert wird. Ein solches Niveau sollte innerhalb eines Zeitraumes erreicht werden, der ausreicht, damit sich die Ökosysteme auf natürliche Weise an die Klimaänderungen anpassen können, die Nahrungsmittelerzeugung nicht bedroht wird und die wirtschaftliche Entwicklung auf nachhaltige Weise fortgeführt werden kann.\u27 (Art. 2 des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen [Klimarahmenkonvention])1. Seit der Akzeptanz dieses Zieles sind mehr als drei Jahre vergangen, doch im Klimaschutz sind seitdem keine wesentlichen Fortschritte erzielt worden. Trotz überwiegend positiver Absichtserklärungen der beteiligten Länder blieb die 1. Konferenz der Unterzeichnerstaaten der Klimarahmenkonvention in Berlin im Frühjahr 1995 ohne greifbares Ergebnis. Im Gegenteil drängte sich der Eindruck auf, inzwischen gehe vielen Ländern das in Rio de Janeiro ausgehandelte Klimaschutz-Ziel zu weit

    Viking Age Buildings

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    Viking Age Building

    Reconstruction of the Lejre Hall

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    Reconstruction of the Lejre Hal

    Verteilungseffekte im Klimaschutz-Prozeß

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    Das von nahezu allen Ländern der Erde (bei der UNCED-Konferenz in Rio de Janeiro) akzeptierte Ziel des Klimaschutz-Prozesses lautet, ' ... die Stabilisierung der Treibhausgas-Konzentrationen in der Atmosphäre auf einem Niveau zu erreichen, auf dem eine gefährliche anthropogene Störung des Klimasystems verhindert wird. Ein solches Niveau sollte innerhalb eines Zeitraumes erreicht werden, der ausreicht, damit sich die Ökosysteme auf natürliche Weise an die Klimaänderungen anpassen können, die Nahrungsmittelerzeugung nicht bedroht wird und die wirtschaftliche Entwicklung auf nachhaltige Weise fortgeführt werden kann.' (Art. 2 des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen [Klimarahmenkonvention])1. Seit der Akzeptanz dieses Zieles sind mehr als drei Jahre vergangen, doch im Klimaschutz sind seitdem keine wesentlichen Fortschritte erzielt worden. Trotz überwiegend positiver Absichtserklärungen der beteiligten Länder blieb die 1. Konferenz der Unterzeichnerstaaten der Klimarahmenkonvention in Berlin im Frühjahr 1995 ohne greifbares Ergebnis. Im Gegenteil drängte sich der Eindruck auf, inzwischen gehe vielen Ländern das in Rio de Janeiro ausgehandelte Klimaschutz-Ziel zu weit. --
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